Durch das Coronavirus verloren die meisten Saisonarbeiter:innen und Tagelöhner:innen ihren Job. Besonders hart traf es auch die in Serbien lebenden Rom:nja. Nur 14% von ihnen hatten vor der Krise eine feste Arbeitsstelle. Stattdessen arbeiten viele Rom:nja als Müllverwerter:innen in den Städten, um sich über Wasser zu halten. Sie sammeln wiederverwertbare Materialien, die sie anschließend verkaufen. In den letzten Wochen war dies nicht möglich, weshalb viele von ihnen in ihrer Existenz noch mehr bedroht sind, als ohnehin.
Help versorgt die hilfsbedürftigen Familien in Serbien mit Nahrungs- und Hygienepaketen. In den Paketen befinden sich unter anderem Mehl, Reis, Bohnen, Nudeln, Seife sowie Masken zum Schutz vor Corona.
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