Sie haben Fragen zu unserer Hochwasser-Hilfe?
Dirk W. Pieck hilft Ihnen gerne weiter.
Ob Wiederaufbau oder Traumabewältigung: Drei Jahre nach der verheerenden Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands wird weiterhin dringend Hilfe benötigt.
Help unterstützt soziale Einrichtungen und gemeinnützige Vereine bei der Bewältigung der Hochwasser-Katastrophe – unter anderem Kindergärten und Schulen, Wohneinrichtungen sowie Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche.
Der Klimawandel schreitet unablässig voran. Um für die schnelle Hilfe nach künftigen Naturkatastrophen vorbereitet zu sein, bitten wir um eine Spende für unseren Katastrophenfonds:
Als weltweit tätige Hilfsorganisation konzentrieren sich unsere Projekte normalerweise auf den Globalen Süden. Doch wenn die Not in unserer unmittelbaren Nähe so groß ist, müssen wir handeln – so wie wir schon nach dem Hochwasser in Deutschland 2013 geholfen haben.
Deshalb unterstützen wir Betroffene des Hochwassers in unserer Heimatregion und fördern gemeinnützige Institutionen, damit sie die Folgen der Hochwasserkatastrophe 2021 bestmöglich bewältigen können. Auch drei Jahre nach dem Hochwasser unterstützt Help Kitas, Schulen, Behinderteneinrichtungen und andere Initiativen beim Wiederaufbau, denn Kinder und benachteiligte Menschen leiden besonders stark unter den Folgen der Katastrophe. Betroffene Institutionen sowie Organisationen in NRW und Rheinland-Pfalz, die sich in der Hochwasserhilfe engagieren, können einfach und direkt Fördermittel zur Bewältigung der Flutkatastrophe beantragen.
Hauptgeldgeber: ADH (Aktion Deutschland Hilft)
Anhaltender Starkregen sorgte am 14. Juli 2021 dafür, dass sich zahlreiche Bäche und Flüsse im Westen Deutschlands in reißende Gewässer verwandelten. Besonders stark betroffen sind das Rheinland und das Ahrtal. Mindestens 180 Menschen verloren bei der Hochwasser-Katastrophe ihr Leben. Zahlreiche Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren und blicken nun in eine ungewisse Zukunft.
Die Wassermassen haben eine unbegreifliche Schneise der Zerstörung und der Not hinterlassen: Zahllose Häuser und Brücken sind eingestürzt, Straßen sind unbefahrbar. Viele Orte waren tagelang von der Außenwelt abgeschnitten. Der Wiederaufbau der betroffenen Regionen wird Jahre dauern.
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