Hintergrund
Im Dezember 2013 kam es zu Spannungen in der Regierungspartei, die in einem gewaltsamen Konflikt mündeten, der bis heute andauert. Der Konflikt entwickelte sich zu einem Bürgerkrieg und es kam zur Spaltung des Landes.
Nach Angabe der UN sind seitdem 1,7 Millionen Menschen aus ihrer Heimatregion vertrieben worden, ungefähr 700.000 Menschen mussten in die Nachbarländer fliehen. Die Zahl der Todesopfer in Folge der Auseinandersetzungen kann allerdings nicht exakt bestimmt werden, da die Regierung und die Rebellen die Opferzahlen nicht erfassen. Die International Crisis Group spricht von 50.000 Toten allein im Jahr 2014.
Die Folgen:
- der Markt brach zusammen
- die wirtschaftliche Lage wird immer kritischer
- die Preise für Lebensmittel steigen weiter
- den Menschen fehlt es an Nahrung

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