Schutz vor den Folgen der Klimakrise

Spenden für die Philippinen

Zerstörung nach Taifun auf den Philippinen
20

Taifune treffen etwa jedes Jahr auf die Inselgruppe

1

Platz auf dem Weltrisikoindex für Naturkatastrophen

12

Millionen Menschen waren von Taifun Rai betroffen

Help auf den Philippinen

Taifune, Erdbeben, Vulkanausbrüche: Die Philippinen sind besonders stark von Naturkatastrophen und den Auswirkungen der Klimakrise bedroht.

Help stärkt die Katastrophenvorsorge vor Ort, damit sich die Menschen besser auf den Notfall vorbereiten können. Dabei engagieren wir uns besonders für indigene Gemeinschaften und unterstützen sie dabei, an die Klimakrise angepasste Lebensgrundlagen zu bilden. 

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Wie hilft Help auf den Philippinen?

Katastrophenvorsorge: Resilienz stärken

Bei akuten Katastrophen leistet Help überlebenswichtige Nothilfe und verteilt beispielsweise Nahrungsmittel, Trinkwasser und Hygieneartikel an die Überlebenden – so auch nach Taifun Rai (2021), Taifun Mangkhut (2018), Taifun Hagupit (2014) und Taifun Haiyan (2013).

Die effektivste Hilfe beginnt jedoch schon vor dem Katastrophenfall: Seit Beginn unseres Engagements auf den Philippinen Ende 2013 verfolgt Help daher den den Ansatz der Katastrophenvorsorge.

Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation bereiten wir Gemeinden auf den Ernstfall vor – aktuell auf der Insel Mindanao. In Trainings und Workshops lernen die Menschen, wie Verantwortlichkeiten klar zugeordnet werden, um im Notfall handlungsfähig zu bleiben. Gemeinsam werden Evakuierungspläne erarbeitet, damit sich die Menschen schnell in Sicherheit bringen können und effektive Nothilfe für die Betroffenen geleistet werden kann. 

Help engagiert sich dabei besonders für die Resilienz von indigenen Gemeinden: 6.200 Menschen erhalten Unterstützung bei der Sicherung ihres Lebensunterhalts, beispielsweise durch die finanzielle Förderung von Selbsthilfegruppen, die Bereitstellung von landwirtschaftlichen Produktionsmitteln sowie durch die Förderung des Schutzes und der Anerkennung ihrer Rechte.

Wie ist die Situation auf den Philippinen?

Schwere Schäden durch Naturkatastrophen

Heftige Regenfälle und Stürme mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 380km/h: Jedes Jahr aufs Neue hinterlassen Taifune auf den Philippinen eine Spur der Verwüstung. Zusätzlich sind die Philippinen durch ihre geografische Lage auf dem pazifischen Feuerring besonders anfällig für Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Der Klimawandel hat die Lage weiter verschärft: Tropenstürme nehmen auf den Philippinen an Häufigkeit und Stärke zu und brechen immer heftiger über die 7.107 Inseln herein – wie Taifun Mangkhut im September 2018 oder Taifun Rai im Dezember 2021. Dabei beschädigen sie Häuser, Schulen, Strom- und Wasserleitungen, vernichten Felder und Ernten und somit die Existenz vieler Menschen. 

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