Bonn, 15. Mai 2015 – „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ ist seit dem verheerenden Erdbeben in Nepal am 25. April in Kathmandu und im Distrikt Sindhupalchok im Einsatz. Die beiden Nothelfer Guido Krauss und Heinrich Schulz haben erste Maßnahmen der Soforthilfe in dem Dorf Thulo Sirubari durchgeführt und eine Bestandsaufnahme der Schäden ermittelt.
"Wir denken jetzt an den Wiederaufbau"
Bonn, 15. Mai 2015 – „Help – Hilfe zur Selbsthilfe“ ist seit dem verheerenden Erdbeben in Nepal am 25. April in Kathmandu und im Distrikt Sindhupalchok im Einsatz. Die beiden Nothelfer Guido Krauss und Heinrich Schulz haben erste Maßnahmen der Soforthilfe in dem Dorf Thulo Sirubari durchgeführt und eine Bestandsaufnahme der Schäden ermittelt.
„Help“ verteilt vor Ort so genannte Shelter-Kits mit Planen und Seilen sowie Nahrungsmittel und Hygieneartikel, aber auch Werkzeuge für die Schuttbeseitigung.
„Was die Menschen jetzt brauchen, ist schnelle, aber auch nachhaltige Hilfe. Deshalb denken wir bei Help in der Nothilfe direkt an den Wiederaufbau“, berichtet Heinrich Schulz. Die beiden Bauingenieure kehren am Sonntag, den 17. Mai, aus Nepal zurück. Sie wurden von einer weiteren Ingenieurin abgelöst. Die erfahrene „Help“-Mitarbeiterin Ilda Clos ist in Kathmandu/Thulo Sirubari für „Help“ tätig und wird die Projekte von der Nothilfe bis zu ersten Wiederaufbaumaßnahmen weiter koordinieren