Wie geht Help effektiv gegen die Ausbreitung des Ebola-Virus vor?
Mali grenzt an Guinea, das zusammen mit Sierra Leona und Liberia am stärksten vom Ausbruch der Ebola betroffen war. Help unterstützt Mali mit Vorsorgemaßnahmen, damit das Ebola-Virus sich nicht ausbreitet:
Help hat die Bevölkerung in einer Kampagne um die Gefahren von Ebola und mögliche Schutzmaßnahmen aufgeklärt
Help hat Krankenhäuser mit medizinischem Material und Geräten ausgestattet
Help hat medizinische Mitarbeiter in Krankenhäusern im Umgang mit Ebola geschult
Help hat einen Rettungswagen zur Verfügung gestellt
Mit Aufklärungskampagnen beugen wir Ebola vor.
Mali für Ebola sensibilisieren
Mit Hilfe des Fernsehens und Radiosendern haben wir die malische Bevölkerung über Ebola aufgeklärt: Wie geht man mit den Kranken um? Wie kann man sich schützen? Wir sind in die Dörfer entlang der Grenze zu Guinea gereist und haben die Menschen mit Videos und Informationsmaterial über Ebola aufgeklärt.
Unser Help-Team in Mali.
Ebola – die richtigen Gegenmittel
In der Region Koulikoro, an der Grenze zu Guinea, haben wir Krankenhäuser mit Medikamenten, medizinischen Geräten und Desinfektionsmaterialien versorgt
Kompetent gegen das Ebola-Virus
Help führt Schulungen für das medizinische Personal in Krankenhäusern und die Mitarbeiter von Gesundheitsbehörden durch. Auf diese Weise erkennt das Personal das Virus schneller, kann effektiver handeln und weiteren Infektionen vorbeugen.
Wir schulten in Mali bereits 150 medizinische Mitarbeiter im Umgang mit Ebola.
Unser Rettungswagen ermöglicht eine schnellere medizinische Versorgung.
Auch der Gesundheitsminister besuchte unser Präventionsprojekt in Mali.
