Besonders verheerend ist die Situation der rund eine Million Rohingya in den Flüchtlingslagern in Bangladesch:
„Wir müssen jetzt schnell handeln. Durch meinen letzten Besuch der Camps weiß ich, dass solche Naturkatastrophen die ohnehin prekäre Situation der Familien weiter verschlimmern und sie dem gnadenlos ausgeliefert sind“, so Bianca Kaltschmitt, stellvertretende Geschäftsführerin von Help.