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Sparkurs bei humanitärer Hilfe stoppen!
Help fordert: Die künftige Bundesregierung darf das Budget für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit nicht weiter kürzen und Millionen Notleidende nicht vergessen!
Während der humanitäre Bedarf weltweit steigt, sinken Hilfsgelder weiter drastisch. Die Folge: Millionen Menschen verlieren den Zugang zu überlebenswichtigen Hilfsgütern wie Trinkwasser und Nahrungsmitteln oder zur medizinischen Versorgung. Schon jetzt kosten diese Entscheidungen Menschenleben.
Globale Krisen erfordern globales Handeln: Die Folgen des Klimawandels, Ressourcenknappheit, wachsende Armut und Pandemien sind globale Herausforderungen, die sich nur gemeinsam lösen lassen. Die künftige Bundesregierung darf deshalb nicht weiter auf humanitäre Kürzungen setzen. Gerade in einer Zeit, in der sich die großen Industriestaaten immer weiter aus ihrer Verantwortung zurückziehen, muss Deutschland handeln. Wir dürfen notleidende Menschen nicht im Stich lassen!
Gegen die Sparpläne der Regierung!
Wir dürfen nicht zulassen, dass das Leid von Millionen von Menschen durch politische Fehlentscheidungen weiter verschärft wird. Deutschland muss seine entscheidende Rolle als humanitärer Geldgeber wahren. Wir fordern deshalb von der künftigen Bundesregierung:
- Verlässliche Finanzierung: Jährlich muss ein Festbetrag von mindestens 2 Milliarden Euro für humanitäre Hilfe bereitgestellt werden.
- Stärkung lokaler Akteure: Um die Effizienz der internationalen Hilfe zu erhöhen, müssen lokale Initiativen und Organisationen gestärkt werden, da sie die Bedarfe und Kontexte vor Ort am besten kennen.
- Humanitärer Zugang: Der Schutz humanitärer Helfer:innen sowie der Zugang zu Hilfsbedürftigen müssen gewährleistet werden.
- Entbürokratisierung: Die Vergabe von humanitären und entwicklungspolitischen Mitteln muss deutlich vereinfacht werden, um in Krisenfällen schnell handeln zu können.
- Keine politische Instrumentalisierung: Humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung müssen eng miteinander verknüpft sein und dürfen kein außenpolitisches Druckmittel sein.
Unterschreibe jetzt unsere Petition und zeige Solidarität mit Menschen in Not!