Spenden Libanon: Zerstörtes Gebäude nach Explosion in Beirut
© Sophia Maier

Wiederaufbau in Beirut

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Die Schäden sind gewaltig

Kayu Orellana, Programmkoordinator Nahost und Einsatzleiter in Beirut, hat mit seinem Kollegen Jonas Espeter mit der Schadensanalyse und Identifizierung von Maßnahmen zur Notreparatur begonnen.


„Wir waren gestern im Stadtteil Karantina, rund 800 m von der Explosion entfernt bei der Familie von Sonja (54 Jahre). Sie lebt mit Kindern und Enkelkindern in einem Haus, das stark zerstört ist und nun direkt von Help durch Notreparaturen instand gesetzt wird. Man kann nicht fortfahren mit dem normalen  Leben, mit Arbeit, Schule, Alltag, ohne dass der intimste, private Bereich einer Familie, ihr Wohn- und Schutzraum wieder hergestellt ist“, so Orellana.


Hier leistet Help bereits in der Nothilfe einen Beitrag für den Wiederaufbau, damit die Familie möglichst bald wieder in ihren Alltag zurückkehren kann.  Für Beirut wird dieser Alltag noch lange von einem normalen Leben entfernt sein. Mit dem Wiederaufbau jedes einzelnen Hauses beginnt auch der Wiederaufbau und Neuanfang dieses Landes. Gleichzeitig stärkt es die Selbsthilfekräfte der Menschen. Jeder packt mit an. Dringend gebraucht werden Baumaterialien und fachliche Hilfe, diese kommen von Help. 



Das Haus von Sonja und ihrer Familie wird zunächst vom Statiker geprüft, dann können die Notreparaturen schnellstmöglich beginnen. Das Nachbarhaus wurde völlig zerstört und der ältere Herr, der hier wohnte, hat keine Perspektive. 

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