Wenn in der Demokratischen Republik Kongo abends die Sonne untergeht, legt sich die Dunkelheit wie eine Decke über das Land. Weniger als ein Fünftel der Bevölkerung hat Zugang zur Stromversorgung, der Großteil davon lebt in Städten.
Auf dem Land behelfen sich die Menschen nach Einbruch der Dunkelheit mit Kerosinlampen. Diese sind nicht nur gesundheits- und umweltschädlich, sondern auch kostspielig. Für Kinder heißt das oftmals, dass sie ihre Hausaufgaben nicht erledigen können, da die Lampen von der Familie sparsam genutzt werden.
Help setzt deshalb im Kongo auf Sonnenkraft: Wir haben rund 3.500 handliche Solarlampen an Schulkinder und Lehrkräfte in Nord-Kivu und Süd-Kivu verteilt. So tragen wir zur Bildungsförderung in den von bitterer Armut geprägten Regionen bei.
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