Beim Hochwasser wurden der Keller und das Erdgeschoss des Rehazentrums überflutet. Um die Patient:innen weiterhin behandeln zu können, stellte die Neuro-Therapie Rhein-Ahr trotz großer Herausforderungen schnell auf eine mobile Rehabilitation in Form von Hausbesuchen um.
"Ein großes Problem waren natürlich die Fahrtkosten, die wir übernehmen mussten. Auch die Arbeitszeit der Therapeuten hat sich ja pro Therapie dann verlängert", erzählt Stefan Möller, Geschäftsführer des Rehazentrums. Help stellte 30.000 Euro zur Verfügung, um die Fahrtkosten sowie die Kosten für neue Geräte zu decken.